Klare Unterschiede in der Gesundheitspolitik:
Wir wollen ein gerechtes und solidarisches Gesundheitswesen,das allen
gleichberechtigt den Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen
garantiert.Wir wollen die Bürgerversicherung.
CDU/CSU und ihnen nahestehende Verbände,z. B. der Bund der Steuer-
zahler, wollen aus der solidarischen Gesundheitsversorgung aussteigen.
Besserverdiener sollen entlastet werden,medizinische Leistungen für Normal-
verdiener sollen zusammengestrichen werden...
Die Bürgerversicherung ist solidarisch.
Alle Bürgerinnen und Bürger werden versichert: Das Krankheitsrisiko muss
niemand alleine schultern.Beamte werden ebenso versichert wie Selbständige,
Politiker und alle Beschäftigten.
Jeder zahlt in die Bürgerversicherung,jeder erhält die Leistungen,die nötig
sind.
Die beitragsfreie Familienversicherung bleibt erhalten.
Die Bürgerversicherung ist gerecht.
Auch die Gutverdienenden zahlen mit ihren hohen Einkommen in die Bürger-
versicherung ein und beteiligen sich so an der Solidarität.
Zwei Säulen tragen mehr als eine:Das Gesundheitswesen kann nicht allein
durch die Erwerbseinkommen finanziert werden. Zinsen und andere Kapital-
einkommen müssen auch mitzählen.
Wenn sich alle an der solidarischen Finanzierung beteiligen,kann der Beitrags-
satz sinken. So entlasten wir Beitragszahler und senken die Arbeitskosten.
Die Bürgerversicherung stärkt den Wettbewerb.
Mit der Bürgerversicherung weiten wir den Wettbewerb der Kassen aus.
Auch private Krankenversicherungen sollen sich dem Wettbewerb zu gleichen
Bedingungen stellen.Wer privat versichert ist, muss auch wechseln können.
Es geht um mehr Wettbewerb, um die beste Versorgung,nicht um mehr Geld
im System. Die Strukturreformen müssen weitergehen.
Die Kopfpauschale ist unsolidarisch.
Alle zahlen das Gleiche:Manager genauso viel wie Hausmeister.
Der notwendige Ausgleich zwischen gut und gering Verdienenden ist
unfinanzierbar.
Hohe Einkommen und gut verdienende Singles werden entlastet.
Bürgerversicherung: Die bessere Alternative!
Vertrauen in Deutschland.
